Die Junction Bar braucht Eure Hilfe

Logo Junction BarWir denken mit Sorge an die Clubs und Veranstalter, bei denen wir in den letzten Jahren auftreten durften. Die Clubs mussten als erstes schließen und werden vermutlich auch als letzte wieder öffnen können. Wird es nach Corona noch all diese coolen kleinen Läden geben, die sich dem (finanziellen) Risiko aussetzen so Bands wie uns auf die Bühne zu lassen? Viel zu viele Musiker, die Mukke zu unkommerziell und das Publikum kauft auch eher billiges Bier statt den teuren Sekt. Viel Einnahmen für Rücklagen in Saure-Gurken-Zeiten bleiben da nicht. Und jetzt ist definitiv Saure-Gurken-Zeit.

Eine der Clubs, in dem wir oft und gerne auftreten ist die Junction Bar in Kreuzberg. Von dort erhalten wir folgenden Notruf:

„Leider ist der Club aufgrund der Corona Pandemie immer noch geschlossen und ein Öffnungstermin nicht abzusehen. Kurz gesagt, die finanzielle Situation ist momentan sehr angespannt (…) Am Anfang der Krise hatten mehrere Gäste und Musiker den Vorschlag einer Spendenaktion hervorgebracht. Das hatte ich zu der Zeit abgelehnt, da wir ganz am Anfang der Krise ja ganz schnell die 14.000 € Soforthilfe bekommen hatten. In der Situation auch noch nach Spenden zu fragen, hatte ich als unverschämt empfunden, so als wollte ich mich mit den Spenden bereichern. Zu dem Zeitpunkt hatten wir ja auch noch gedacht, dass das ganze in ein paar Wochen (!!!) ausgestanden ist und wir nicht verbrauchtes Geld der Soforthilfe zurückzahlen müssen. Nun, leider ist das Gegenteil eingetreten, die Soforthilfe ist schon längst verbraucht und kein Ende der Krise abzusehen. Deshalb wende ich mich jetzt heute an euch mit der Bitte um eine Spende, jeder noch so kleine Betrag hilft. (…)“

Mehr unter https://www.junction-bar.de/corona.html

Eine Spende könnt Ihr via Paypal senden an: info@junction-bar.de

Oder Ihr kauft einen Gutschein unter:
https://marketplace.atento.me/merchants/1243

Auf das wir uns hoffentlich bald wieder auf ein weiteres Konzert zusammen mit Euch in der Junction Bar freuen können. Und Ihr Euer Bier (oder teuren Sekt) per Gutschein abholt!

Hilfe für Haiti

Wappen von Haiti

„Seid Ihr bereit, die Apokalypse zu sehen?“
(haitianischer Einwohner v. Port Au Prince zu einem Reporterteam) – 14.01.2010

Auch vier Tage nach dem schweren Erdbeben befindet sich Haiti nach wie vor im Herzen der Finsternis. Nach geschätzten 200.000 Toten verschlechtert sich die Lage weiter für den auch schon vor der Katastrophe als zu den ärmsten Ländern der Welt gehörenden Karibikstaat. Fehlende Lebensmittel, Medikamente, ärztliche Behandlung – es fehlt einfach an allem! Port Royal ruft zur Hilfe auf!

Also: „Love Di People!“ Spendet und helft – JETZT! Jeder Euro zählt! Leert die Portmonaies und Konten! So könnt Ihr auch als Ottonormalverbraucher von hier aus helfen!

  • Deutsches Rotes Kreuz:
    Kennwort „Haiti“
    Konto 41 41 41
    Bank für Sozialwirtschaft BLZ 370 205 00
    Das Kennwort DRK als SMS an die Telefonnummer
    8 11 90 führt zu einer Spende in Höhe von 5 Euro
  • Unicef:
    Kennwort „Haiti“
    Konto 300 000
    Bank für Sozialwirtschaft BLZ 370 205 00
  • Save the Children:
    Kennwort „Haiti“
    Konto 929
    Bank für Sozialwirtschaft Berlin, BLZ 100 205 00
  • Ärzte ohne Grenzen:
    Kennwort: „Haiti und andere“
    Konto 97097
    Bank für Sozialwirtschaft Berlin, BLZ 100 205 00
  • MISEREOR online

Das ist auch der Grund, weswegen wir uns auch in Zukunft weiter engagieren möchten. Neben der oben beschriebenen Soforthilfe werden wir z.B. am 12.02.2010 ein Charity Konzert zugunsten der Organisation „Brot für die Welt“ spielen. Der Erlös der Veranstaltung kommt komplett dem wohltätigen Zweck zugute. Wer neben dem Eintritt noch einen Koffer voller Geld (nein, in DIESEM Fall ist es KEIN Gift!) da lassen will kann dies gerne tun!

Deswegen hoffen wir, natürlich wie immer möglichst viele auf unserem Konzert zu sehen – aber DA erst recht!